Personalisierte Werbegeschenke liegen weiterhin im Trend – und das aus gutem Grund. Individuelle und maßgeschneiderte Präsente zeugen von Ideenreichtum und signalisieren den Kunden ein weitaus höheres Maß an Verbundenheit, als es herkömmliche Schreibwaren könnten. Und da Klein(st)unternehmen oftmals einen direkten und besonders persönlichen Draht zu ihren Kunden pflegen, überrascht das Ergebnis aus der jüngsten Werbeartikelmarkt-Studie des GWW (Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft) für das Geschäftsjahr 2015 nur bedingt: Rund 55 Prozent der Kleinstunternehmen investierten mehr als 20 Prozent ihres Werbebudgets für Kundengeschenke, während Großunternehmen lediglich 5 Prozent für Präsente reservieren.
Kleinunternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitern investieren immerhin noch 39 Prozent in Werbemittel und auch der Mittelstand lässt sich mit 30 Prozent nicht lumpen. Dass darüber hinaus die absoluten Ausgaben für Werbeartikel von Klein- und Kleinstunternehmen ein Rekordhoch erreichten, spricht zusätzlich dafür, dass kreative Firmengeschenke ein Erfolg versprechendes Instrument in der Kundenkommunikation sind. Denn: Kleinere Unternehmen sind nicht nur weitaus sensibler für Kundenfeedbacks als Konzerne, sondern sie sind in der Regel auch deutlich einfacher und schneller für den persönlichen Kontakt erreichbar.
Ganz besonders gilt dies für personalisierte Kundengeschenke aus Schokolade, weil die Hürde für ein freundliches „Danke schön“ für ein leckeres Oster- oder Weihnachtspräsent weitaus niedriger liegt als beispielsweise bei einem gebrandeten Kugelschreiber. Sicherlich erinnern sich Kunden und Geschäftspartner auch nachhaltiger etwa an eine schöne Pralinenbox als an den siebenunddreißigsten Logo-USB-Stick.
Nachholbedarf haben Großunternehmen: So sinnvoll und erfolgreich Giveaways aus Schokolade für Messen und Events natürlich sind, gibt es noch weitere Anlässe, die sich für den Einsatz von Werbeartikeln lohnen. Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass zum Beispiel individualisierte Schokoladen-Weihnachtsmänner bei Firmenkunden weitaus populärer sind als Hörfunkspots oder Anzeigen in Tageszeitungen.