Die Vorurteile gegenüber Werbeartikeln als Marketinginstrument sitzen tief. Von „niedrige Qualität“ bis zu „unbrauchbar und unnötig“ reicht die immer wieder vorgebrachte Kritik. Die tatsächlichen Fakten widersprechen diesen Aussagen jedoch recht deutlich.
Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass Werbeartikel im Vergleich zu anderen Werbemedien beim Empfänger sowohl in Punkto Akzeptanz als auch Sympathie erheblich besser abschneiden. Das gilt insbesondere für schmackhafte Präsente für Kunden, Mitarbeiter oder Geschäftspartner, wie sie zum Beispiel Schokologo aus Düsseldorf zu jedem Anlass aus feinster belgischer Schokolade anfertigt.
Eine Erhebung des amerikanischen Branchenverbands PPAI (Promotional Products Association International) zeigte jetzt sogar, dass mehr als zwei Drittel der Empfänger die erhaltenen Werbeartikel dauerhaft behielten. Was natürlich bei Schokoladenpräsenten nicht immer der Fall ist. Hier wirkt aber die Erinnerung nachhaltig. Aber in jedem Fall kann ein Unternehmen, das Geld für Werbeartikel ausgibt, davon ausgehen, dass seine Werbebotschaft dauerhaft wirksam bleibt. Denn diese kann nicht abgeschaltet werden, wie etwa ein TV-Spot oder eine Werbung im Radio, nicht überblättert wie eine Anzeige in einer Zeitung oder Zeitschrift.
Somit zahlt sich das in Give-Aways investierte Budget, welches vielleicht anfangs etwas höher erscheinen mag als für andere Maßnahmen, in den meisten Fällen über die hohe Dauer der Werbewirkung wieder aus. Auch die Erinnerungswerte für Unternehmen, die Werbeartikel ausgeben, sind laut der Studie in der Regel überdurchschnittlich hoch. Weitere Vorteile eines Werbeartikels sind seine Dreidimensionalität, wodurch die Botschaft mit mehreren Sinnen wahrgenommen werden kann und die Flexibilität, da nahezu jedes Produkt als Werbeartikel einsetzbar ist.
Mit den modernen Fertigungstechniken, wie sie zum Beispiel die Werbemittelexperten von Schokologo nutzen, können die süßen Give-Aways leicht mit dem Firmenlogo und sonstigen werblichen Botschaften verziert werden. Oder man lässt gleich ein typisches Unternehmensprodukt dreidimensional aus Schokolade fertigen. Hier gibt es kaum eine Form, die nicht nachgebaut werden kann.