Laut Statistischem Bundesamt ist der Schokoladenkonsum in Deutschland zur Osterzeit am höchsten. Wir sind überrascht, weil wir auf Weihnachten getippt hätten und noch verwunderter, dass ganz früher alles ganz anders war.
Historisch gesehen ist das aber nicht der Fall. Schließlich wurde die Schokoladengrundlage Kakao schon vor über 3500 Jahren von den Olmeken, später auch den Mayas und Azteken genutzt und die kannten ja kein Ostern. Im sommerlichen Mittelamerika diente Kakao als Stärkungstrank.
Bei Montezuma war noch alles anders
Den hatte der Aztekenherrscher Montezuma wohl auch nötig – er soll sich mit 600 Konkubinen vergnügt haben. Selbst in Europa wurde Schokolade noch bis ins 19. Jahrhundert in Apotheken als Kräftigungsmittel verkauft.
Süße Stärkung
Schokologo belebt diese Tradition: Wir helfen Ihnen, mit leckeren Schokoladen die Beziehung Ihrer Mitarbeiter und Kunden zu Ihrem Unternehmen zu stärken. Und das zu jeder Jahreszeit. Denn schließlich wird auch im Sommerurlaub nicht auf Süßes verzichtet.
Dieser leitet sich übrigens vom mittelhochdeutschen Wort für "Erlaubnis" ab. Im Mittelalter fragten Höflinge den Herrscher um "urloup", um den Hof verlassen zu dürfen, damit sie sich um Privatangelegenheiten kümmern konnten. Ob ihnen die Rückkehr mit Schokolade versüßt wurde, ist allerdings nicht überliefert.