Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die großen Schokoladenproduzenten nicht verkaufte Schoko-Hasen und Ostereier einschmelzen und zu Weihnachten wieder als Nikoläuse verkaufen. Zwei Gründe sprechen gegen diesen Vorwurf: Erstens das Lebensmittelrecht und zweitens die Tatsache, dass die industriellen Schokoladenhersteller schon rund ein halbes Jahr vor Ostern bei den Händlern exakt abfragen, wie hoch die Abnahmemenge an Osterhasen & Co. sein wird. Und nach der Datenerhebung beginnt anschließend schon die durchkalkulierte Produktion – was für die Kunden übrigens von einer gewissen Relevanz ist, denn das bedeutet: Die meisten Oster-Schokoladen in den Supermärkten sind zwar noch lange haltbar, aber nicht wirklich frisch.
Maßgeschneiderte Produktion von Schokoladengeschenken = Frischeversprechen
Mittelständische Schokoladenunternehmen, die wie Schokologo handgemachte und maßgeschneiderte B2B-Schokoladengeschenke produzieren, sind weitaus flexibler und können daher mit einer Frischegarantie punkten, die die industrielle Konkurrenz schon aus logistischen Gründen gar nicht anbieten kann. Der punktgenaue Versand von frischer Schokolade gehört bei Schokologo sogar zum Geschäftsmodell: So können Firmen beispielsweise Teillieferungen in Auftrag geben. Wer etwa für eine Messe kleine Logo-Ostereier aus Schokolade als Give away wünscht und erst drei Wochen später die eigenen Mitarbeiter mit dem gleichen Präsent beglücken möchte, muss die Schokolade nicht lagern, sondern splittet eine große Order und erhält dafür zum jeweils exakt gewünschten Zeitpunkt die frisch hergestellte Schokologo-Schokolade.
Eine Frage muss noch beantwortet werden: Was geschieht denn nun mit den nicht verkauften Schoko-Osterhasen? Da die Überkapazitäten – nicht zuletzt aufgrund des Schokoladen- und Geschenke-Booms an Ostern – überschaubar sind, landen die meisten Osterschokoladen schon eine Woche nach dem Fest auf den Auslagen für Sonderangebote und werden um bis zu 50 Prozent vergünstigt verkauft.