Die erste Wirkungsstudie für Werbeartikel in Deutschland zeigt, welche Formen der gegenständlichen Werbung besonders effektiv sind.
Welche Marketingaktionen sind heutzutage wirklich gewinnbringend? Laut einer aktuellen Umfrage bleiben Marken- und Unternehmensnamen, die auf einem Werbeartikel abgebildet sind, besser in Erinnerung als bei Werbebeiträgen im Fernsehen oder Radio. Das hat das Forschungsinstitut DMA im Auftrag des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) herausgefunden. Laut der Studie ist das dreidimensionale Werbepräsent die „positive Antwort auf die Überreizung von Werbung in den klassischen Medien“. Denn dort werden die TV-Spots immer öfter weggezappt oder Zeitungs-Anzeigen überblättert.
Werbeartikel – so die Studie – haben dagegen den Vorteil, dass sie im besonderen Maße die menschlichen Sinne ansprechen. Ein Give-Away, das man riechen, schmecken oder fühlen kann, ist deshalb wirkungsvoller als die klassische Reklame. Doch Werbeartikel ist nicht gleich Werbeartikel. Mit bunten Kugelschreibern, USB-Sticks oder Brillenputztüchern lässt sich kaum noch ein Kunde begeistern.
Anders bei Schoko-Produkten, die mit dem eigenen Logo oder einer kreativen Werbebotschaft geprägt sind. Der Düsseldorfer Anbieter Schokologo zum Beispiel stellt maßgeschneiderte Schokoladentafeln zwischen 7 und 1000 Gramm aus feinster belgischer Schokolade her. Egal ob als exklusives Kundenpräsent oder Streuartikel – die Werbemittel-Experten produzieren zu jedem Anlass das passende Kundengeschenk, damit man die eigenen Kunden mit einem individuellen Werbemittel mit großem Wiedererkennungswert begeistern kann.