Qualitätssicherung gehört zu den wichtigsten Themen, die die Werbeartikelbranche im algemeinen und Schokologo im einzelnen beschäftigen. Es sind nicht nur rechtliche und normative Vorgaben und Auflagen zu berücksichtigen. Denn werbende Kunden haften buchstäblich mit Ihrem Namen für die eingesetze Produkte und erwarten zu Recht einwandfreie, sichere und verantwortungsbewusst hergestellte Produkte. Wir zeigen Ihnen welche Schritte bei Schokologo dafür unternommen werden.
Qualitätssicherung
In der Werbeartikelbranche ist es nicht allzu lange her, dass Qualitätssicherung, vor allem beim Import aus Asien, vernachlässigt wurde. Es wurde praktisch alles importiert, was sich am Markt verkaufen liess und mögliche Produktmängel wurden verdrängt. Seit dem hat sich viel verändert. Durch die vielen von der Europäischen Kommission erlassenen Richtlinien, die später auch in nationales Recht umgesetzt wurden und mittlerweile verbindlich geowrden sind, ist das Bewusstesein der Unternehmer für die Notwendigkeit eines Risikomanagements gewachsen. Der Druck kommt jedoch nicht nur aus der Politik. Der Kunde ist sensibler geworden und verlangt einen lückenlosen Konformitätsnachweis entlang der gesamten Lieferkette. Begriffe wie billig, neu oder besonders auffällig allein reichen dem Kunden heute nicht mehr. Vorausgesetzt werden sichere und nachvollziehbare Prozesse, unbedenkliche Rohstoffe und verantwortungsbewusst hergestellte Schokolade, vor allem im Umgang mit der Umwelt . Unternehmer stellen wieder fest: Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen entscheidet letztendlich über den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.
Der Inverkehrbringer haftet
Sollte bestellte Waren nicht vereinbarungsgemäß geliefert worden sein, so spricht man von einem Mangel. Er ist ein zentraler Begriff im Kaufrecht, Mietrecht und Werkvertragsrecht (§434 BGB). Der Begriff Qualitätmangel schließt jedoch nicht nur Leistungsstörungen, wie Funktion, Handhabung, oder Beschaffenheit , ein, sondern auch gesetzliche Bestimmungen für das Inverkehrbringen von Produkten und Geräten (Sicherheit, Elektromagentische Verträglichkeit, chemische Schdstofffreiheit, etc.). Der Kunde erwartet also nicht nur die vereinbarungsgemäße Lieferung aus, sondern auch davon, dass diese Waren die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und problemlos Verkehr gebracht oder weiterverkauft werden können. Werden mutwillig oder unbewusst nicht konforme Konsumgüter in der EU, in den USA, oder anderswo in den Verkehr gebracht, handelt der Verantwortliche gesetzwidrig. Es gilt das Prinzip, dass der Inverkehrbringer für Schäden haftet, die dem Verbraucher durch die sachgerechte Anwendung des Produkts entstehen.
Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit
Nachhaltigekeit und soziale Verantwortung rücken zu Recht immer mehr in Fokus vieler Unternehmen. Der Kunde zieht immer mehr den Nachhaltigkeitsgedanke mit ein. Das sollten Unternehmen bei der Auswahl Ihrer Werbeartikel berücksichtigen.
Lückenlose Lieferkette - Fast alle Produkte werden im hauseigenen Chocolatie hergestellt, Sowohl bei unseren BIO- und nicht BIO-Produkten werden ausschließlich Rohstoffe verwendet, die von zertifizierten, Europäischen Herstellern stammen. Rohstoffknappheit, neue Umweltauflagen und Industrienormen rücken immer mehr auf eine Stufe mit Wirtschaftlichkeit. Etliche globale Unternehmen haben erkannt nicht nur, dass der unternehmerische Erfolg ein interaktes Umfeld benötigt, sondern sue haben auch diverse Maßnahmen ergriffen und soziale sowie ökologische Themen in ihre Unternehmensstrategie integriert. Die Aktivitäten im sozialen und ökologischen Bereich können Unternehmen nicht nur einen wachsenden wirtschaftlichen Erfolg bringen, sondern vor allem bei Markenanbietern das Risiko der Markenschädigung und Umsatzeibußen reduzieren. Die fortschreitende Globalisierung brachte nichr nur Chancen für die Entwicklung der Märkte,sondern auch erhöhte Risiken durch den globalen Einkauf und die oft fehlende Transparenz in der Lieferkette. So eine akutelle Studie der Springer Gabler Fachmedien.
Qualitätssicherungskonzepte
Der Leiter des Sustainability Centers des Chemie-Konzerns BASF meint: "In der komplexen Wertschöpfungskette der Chemiebranche kann es leicht zu Störungen und Fehlern kommen, die die Qualität der Produkte beeinträchtigen. Risikomanagement bedeutet ineiner globalen Ökonomie un in globalen Kommunikationsnetze ein verstärktes Augenmerk auf alle mit dem Produktionsprozess zusammenhängende Aspekte - gerade bei Subunternehmerns - zu richten. Sünden, die sie begehen, werden der BASF angelastet: die BASF kennt man, die kleinen Firmen meist nicht. Eine Nachhaltigkeitsstrategie ist für BASF somit ist auch die Weiterentwicklung des Risikomangements."
Klare Worte, die zeigen, dass die Verantwortung schon weit vor den eigenen Firmentoren beginnt.
Grunsätzlich beginnt Qualitäts- und Risikomanagement am Anfang der Wertschöpfung, also bereits dann, wenn sich der Einkäufer Gedanken über due Umsetzung eines neuen Produktionskonzeptes macht. Hierbei ergeben sich neben der wirtschaftlichen Kakulation wichtige, zu beantwortende Fragestellungen. Die Erfahrung zeigt leider, dass es nach wie vor Unternehmen gibt, sucg fast ausschließlich mit den wirtschaftlichen Aspekten beschöäftigen und Produktsicherheit, Produktqualität, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung vernachlässigt werden.
Dass hierbei gesetzliche Pflichten igonriert werden, kommt leider immter wieder vor. Der Kunde zahlt dafür mit Imageverlust und seine die Empfänger seiner Werbegeschenke sind hierbei die Leidtrangenden.
Bewusstseinswandel
Unternehmen kann also heute immer weniger gleichgültig sein, wie sie wahrgenommen werden. Sowohl die öffentliche Meingung, NGOs wie z.B. Greenpeace haben sich die der Themen Produktsicherheit, Qualität, Gebrauchstauglichkeit und soziale Verantwortung längst angenommen. Die Konsumgüter-Industrie setzt in immer mehr Bereichen Standards, die zum Teil schon recht hohe Qualitätskriterien integrieren. Eine qualitätsbewusste Verbraucher-Klientel bildet sich heraus, befördert wird der Bewusstseinswandel auch vinm BIO- und Nachhaltigkeitsgedanken. Werbeartikel-Empfänger sind in erster Linie Konsumenten und übertragen ihren Qualitätsanspruch auch auf ihnen kostenlose übertrebene Artikel: Bei Werbeartikeln müssen auch aus Empfängersicht Funktion, Design, Rohstoff und Sicherheit stimmen.
Nachhaltigkeit bei Schokologo
Als Kunde können Sie sicher davon ausgehen, dass all diese Aspekte bei der Produktion berücksichtigt wurden.
- Sicher - Unsere Produkte werden unter Einhaltung strngster Hygienischen Vorschriften produdiziert und werden sowohl vom Amt als auch durch eigene Kontrollen regelmäßig labortechnisch untersucht. Wir müssen unsere Produktionstätte nicht von weiter Ferne kontrollieren, da wir Ihre Schoko-Logos in der eigenen Chocolaterie in Düsseldorf herstellen.
- Unbedenklichkeit - Zertifiziert von BIO, BGN, DEHOGA und nicht zuletzt von unseren zufriedenen Kunden
- Verantwortungsbewusst - Unsere Produkte werden im eigenen Hause mitten in Düsseldorf -Flingern produziert. Daher sind für uns Begriffe wie asoziales Verhalten, Kinderarbeit, Umweltzerstörung Fremdworte. Fairtrade, Bio und UTZ-Schokoladen sind bei uns lieferbar.
- Produktqualität - Tranparente Lieferkette aller Zutaten und Inhaltsstoffen. Bezug von ausschließlich EU-zertifizierten Lebensmittelherstellern. Wir sind Mitglieder der PSI, BGN, DEHOGA. BIO Zertifiziert DE-ÖKO-039.
- Nachhaltigekeit - Wir verarbeiten bei der Produktion Ihrer Sonderanfertigungen Schokolade der Firma Barry Callebaut. Wenn man Callebaut® Finest Belgian Chocolate bezieht, hat man eine Nachhaltigkeitsgarantie. Man verwendet Schokolade, die Kakaobauern direkt unterstützt und nachhaltigen Kakaoanbau fördert (www.schokologo.com/nachhaltigkeit-bei-schokologo).