Schokologos kleiner Weihnachtsgeschenke-Leitfaden
Wie Sie Ihre Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter stilvoll (und stressfrei) zu Weihnachten mit ideenreichen Präsenten und Überraschungen aus handgemachter Logo-Schokolade beglücken, erklären wir in unserem kleinen Leitfaden für Business-Weihnachtsgeschenke.
Die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit dürften bei den meisten Unternehmen mittlerweile auf Hochtouren laufen. Besonders der Einzelhandel freut sich auf klingelnde Kassen und ein wuseliges Treiben in den Geschäften, während es in verwaltungsintensiven Branchen vergleichsweise ruhiger zugehen dürfte. Was jedoch alle vereint: Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter verdienten sich über das Jahr hinweg eine Aufmerksamkeit und genau die sollten die Firmen ihnen auch zukommen lassen.
Rund um das Thema „Weihnachtspräsente im Unternehmensumfeld“ gibt es einige interessante Fragestellungen, die es verdient haben näher durchleuchtet zu werden. Und natürlich muss dabei die heikle Frage beantwortet werden, wem eigentlich was warum geschenkt werden sollte.
„Lieber früher als später“ gilt auch für die Planungen rund um Business-Weihnachtspräsente
Auf den letzten Drücker noch irgendwelche Geschenke zu besorgen und sie mit lieblos heruntergeschriebenen Weihnachtskarten am 23. Dezember zu verschicken, nutzt in der Regel weder dem Absender noch den Beschenkten. Hilfreicher und unter dem Strich erfolgreicher ist ein Beginn der Planung für die Weihnachtszeit im Sommer. Das hat mehrere Vorteile:
- Kunden und Mitarbeiter registrieren ganz genau, ob Sie Empfänger eines Kettenbriefes sind oder ob Ihnen handschriftlich freundliche Worte gewidmet wurden. Während bei Kettenbriefen oder unpersönlichen Geschenken die Gefahr besteht schnell vergessen zu werden, darf sich das schenkende Unternehmen bei personalisierten Geschenken einer erhöhten Aufmerksamkeit erfreuen.
- Langjährige Kunden oder wichtige Geschäftspartner sollen möglicherweise wertigere und persönlichere Geschenke als Neukunden erhalten. Differenzierungen gelingen aber nur selten unter Zeitdruck.
- Etwaige Lieferprobleme der Hersteller können ausgeschlossen werden, wenn Versandtermine frühzeitig festgezurrt werden.
- Komfort-Lösungen rund um den Versand sind früh gebucht garantiert zu realisieren. Schokologo nimmt beispielsweise Bestellungen auch in Teilmengen entgegen und versendet nach Kundenwusch jeweils zu den festgelegten Zeiten.
Das richtige Kundengeschenk
Bei der Wahl der „richtigen“Weihnachtsgeschenke sollten die Entscheider in den Unternehmen persönliche Vorlieben den Interessen des Arbeitgebers unterordnen. Das Image, das Selbstverständnis, die Positionierung im Markt wie auch die Erwartungshaltung der Beschenkten spielen die entscheidende Rolle, ob ein Präsent auch aus der Unternehmensperspektive gelungen ist. Weihnachtsgeschenke von Firmen sind eben nicht einfach nur Geschenke, sondern gleichzeitig automatisch auch Werbeartikel und Visitenkarte.
Personalisierung als Schlüsselfaktor für Weihnachtsgeschenke für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner
Knifflig wird es, wenn die Firma einerseits sich selbst präsentierten will, beispielsweise durch ein Logo auf Schokolade, andererseits jedoch auch eine persönliche Ansprache an den Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden platziert sehen möchte. Diese Quadratur des Kreises gelingt selten, nicht zuletzt, weil solche Lösungen mehr Zeit als unpersonalisierte Präsente erfordern. Wir empfehlen, die Mühen auf sich zu nehmen und die Beschenkten persönlich zu adressieren.
- Kunden und Mitarbeiter registrieren ganz genau, ob Sie Empfänger eines Kettenbriefes sind oder ob Ihnen handschriftlich freundliche Worte gewidmet wurden. Während bei Kettenbriefen oder unpersönlichen Geschenken die Gefahr besteht schnell vergessen zu werden, darf sich das schenkende Unternehmen bei personalisierten Geschenken einer erhöhten Aufmerksamkeit erfreuen.
- Personalisierungen erhöhen prinzipiell die Kundenbindung.
- Eine persönliche Ansprache gibt einer Firma Charakter und Persönlichkeit. Wer originell schreibt und schenkt, wird automatisch als originell und aufmerksam wahrgenommen.
Geschmackvoll mit Kundengeschenken begeistern
Unsere Schoko-Cards sind ein Beispiel für solch ein persönliches Geschenk. Die handgemachte Schokolade ziert das Logo des schenkenden Unternehmens, die geschmackvollen Karten bieten mehr als ausreichend Platz für individuelle Grüße und kombiniert mit dem Weinpräsent oder einer Pralinenbox dürften sich manche Kunden und Mitarbeiter mehr über unsere Schokologo-Geschenke als über die ihrer Bekannten freuen.
Abschließend ist noch zu klären, wer zum erlauchten Kreis der Beschenkten zählen sollte. Zunächst einmal jede(r), die/der es verdient. Das dürften alle halbwegs treuen Kunden und die große Mehrzahl der Mitarbeiter sein. Wenn das geklärt ist, sollte darauf geachtet werden, dass die Geschenke adäquat zugeordnet werden. Überall dort, wo Fettnäpfchen-Gefahr besteht, sollte lieber gar nicht oder auf die ganz sichere Art geschenkt werden. Ein launiges Beispiel: Über unsere wunderbaren, logoverzierten Schokoherzen freuen sich bekannter Maßen langjährige Mitarbeiter - jedoch eher weniger die Kolleginnen und Kollegen, die das Unternehmen, aus welchen Gründen auch immer, verlassen. Für Kunden und Geschäftspartner gilt: Umso belastbarer die Beziehung ist, desto wertiger und persönlicher sollte das Präsent ausfallen. Wobei Firmen mit Weihnachtsgeschenken aus Schokolade naturgemäß schon auf der ganz sicheren Seite sind, denn wer mag nicht Schokolade?
Wie Unternehmen von Weihnachtsgeschenken profitieren
Mit teuren und multimedialen Kampagnen zu Weihnachten erreichen Unternehmen vielleicht die große Masse an potenziellen Kunden - aber nicht deren Herzen. Mit herzlichen, ideenreichen und dazu noch sehr geschmackvollen Firmen- und Mitarbeitergeschenken aus Schokolade kann die Kunden- und Mitarbeiterbindung mit überschaubaren Aufwand effektiv vertieft werden.
Die richtige Botschaft mit einer möglichst großen Reichweite zu versehen, ist eine der Hauptaufgaben des Marketings. Auch wenn Anreize, die via Website, Social Media-, TV- und Print-Kampagnen gesetzt werden, unterschiedlich sein mögen, ist ihnen ein bestimmtes Merkmal gleich: Es geht „nur“ um den wichtigen „Haben-Wollen-Effekt“. Nachhaltiger wirkende Emotionen, die bei Kunden oder Mitarbeitern gleichermaßen geweckt werden – wenn sie beispielsweise vom Geschäftspartner bzw. Arbeitgeber mit einem wertigen Produkt beschenkt werden – spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle. Eine starke Bindung zu Bestandskunden und Mitarbeitern ist aber ein wichtiger Schlüssel für den Unternehmenserfolg. Zu erreichen und zu erhalten ist ein enges Verhältnis schon mit vergleichsweise geringem finanziellen Aufwand, sollte aber eine wichtige Vorbedingung erfüllen: Eine herzliche, authentische und dabei unaufdringliche Personalisierung in der Ansprache.
Es gehört zur Natur des Menschen sich für ein Geschenk revanchieren zu wollen – vor allem dann, wenn ein Präsent nicht beidseitig verteilt wurde und in die emotional aufgeladene Weihnachtszeit fällt. In der Wirtschaft berührt nur ein wichtiger Geschäftsabschluss in den besinnlichen Tagen mehr als eine herzliche Aufmerksamkeit, mit der keine direkte Gegenleistung eingefordert wird. Eine gewisse Sensibilisierung gegenüber dem schenkenden Unternehmen dürfte der geringste Effekt sein. Oft genug entscheidet sich der Kunde bei der nächsten Auftragsvergabe dann im Zweifelsfall eher für das Unternehmen, dass ihm sympathischer ist.
Zielgerichtete Kundengeschenke zu Weihnachten verschenken
Für welche Firme welches weihnachtliche Kundengeschenk eher geeignet ist, hängt nicht zuletzt von der Historie mit dem betreffenden Unternehmen und deren Protagonisten ab. Als Weihnachtsgeschenke für Kunden und Mitarbeiter bieten wir u.a. Schoko-Cards, Logo-Weihnachtsmänner, Pralinenboxen und Schokosterne an, die jeweils nach Wunsch geprägt werden können. Der Vorteil von Schoko-Weihnachtsgeschenken gegenüber Kugelschreibern oder ähnlichen Schreibwaren liegt auf der Hand: Ersteres wird Schokolade als stilvolles Werbemittel in Ruhe und mit Genuss verzehrt – während Letzteres zumeist schon im Überfluss vorhanden ist.
Während wir uns in den nächsten Blogbeiträgen mit der Pralinenbox, dem Schokostern und dem Weihnachtsmann näher beschäftigten, geht der Fokus nun auf die Schoko-Cards, mit der Unternehmen direkt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die weihnachtliche Grußkarte, die eh geschrieben werden muss und sollte, erhält mit „schokoladiger“ Unterstützung einen ungewöhnlichen inhaltlichen Dreh. Es bietet sich plötzlich die Möglichkeit, die immer gleichen weihnachtlichen Standard-Formulierungen zu umschiffen – denn schließlich unterscheidet sich die Schoko-Card erheblich von all den anderen Weihnachtskarten und erst Recht den weihnachtlichen E-Mails, die die Mitarbeiter oder Kundenunternehmen erhalten. Außerdem: Es darf ganz fest davon ausgegangen werden, dass Firmen unsere Schoko-Cards nicht als beliebiges Allerwelts-Werbegeschenk zu Weihnachten betrachten.
Schoko-Cards sind mehr als ein kleines Give away zu Weihnachten
Ein kleines Beispiel, um den Reiz und den Effekt der Schoko-Cards als Werbemittel zu Weihnachten zu verdeutlichen: Wir erhalten in der Vorweihnachtszeit eine Schoko-Card von einem Geschäftspartner aus unserem Umfeld, an den wir selbst nicht gedacht haben. Was löst das freundliche Geschenk inklusive herzlicher Worte bei uns aus, abgesehen von Freude und Überraschung? Wahrscheinlich fühlen wir uns schon fast schuldig, weil wir ein kreatives und dabei noch leckeres Geschenk bekommen. Wir verspüren also den Drang uns auf freundliche Art und Weise zu revanchieren und warten auf die passende Gelegenheit, dies auch zu tun.
Positive Revanchegelüste setzen selbstverständlich nur ein, wenn sich der Beschenkte auch stimmig adressiert fühlt. Langjährigen und verdienten Kunden könnten zusätzlich zur Schoko-Card beispielsweise noch Wein-Präsente überreicht werden. Firmengeschenke zu Weihnachten sollten dagegen für kurzzeitige Unternehmensbekanntschaften nicht zu dick aufgetragen werden, denn ansonsten besteht die Gefahr, zu aufdringlich zu wirken. Eine Schoko-Card mit herzlichen Worten und geprägter Schokolade ist immer noch wertiger als ein kleines Give away zu Weihnachten – setzt aber zugleich niemanden unter Druck. Zuletzt soll die Wirkung des Logos auf der Schokolade nicht unerwähnt bleiben. Dadurch, dass die Schokolade durch und durch positiv besetzt ist, färben die Emotionen automatisch auf das schenkende Unternehmen ab. Ein Werbeprospekt mag zwar haltbarer als Logoschokolade sein, aber landet dafür viel zu oft im Papierkorb, während unsere handgemachte, nach original belgischem Rezept hergestellte Schokolade mit einem Lächeln genussvoll konsumiert wird.