Schokolade gilt seit jeher als Nervennahrung im stressigen Alltag. Nun haben Forscher herausgefunden, dass die süße Köstlichkeit auch positive Auswirkungen auf den wissenschaftlichen Erfolg des Menschen hat.
In Ländern, in denen Schokolade in großem Maße verzehrt wird, ist auch die Anzahl der Nobelpreisträger nicht unbedeutend. Zu dieser Erkenntnis des Zusammenhangs kam jetzt ein Forscherteam der New Yorker Columbia-Universität. Im Mittelpunkt seiner Untersuchungen stand der leistungssteigernde Effekt des Kakaos. Dabei stellten die Wissenschaftler einen besonderen Zusammenhang zwischen Pro-Kopf-Verbrauch von Schokolade und der Zahl der Nobelpreisträger pro Einwohner in insgesamt 23 Ländern fest. Nach dem Stand der Forschung führt die Schweiz beim Gewinn von Nobelpreisen pro Bevölkerungsanteil und Konsum der Süßigkeit die Spitzengruppe an. Im Mittelfeld dagegen liegen Deutschland, die USA und Frankreich.
Doch fördert Schokolade nicht nur den wissenschaftlichen Erfolg des Konsumenten, sie ist auch ein ideales Werbemittel in der Weihnachtszeit oder zu Beginn des neuen Jahres. Bereits seit fast zehn Jahren stellen die Experten von Schokologo aus Düsseldorf kreative Werbemittel aus feiner belgischer Schokolade her. Und auch bei ihrem Fertigungsprozess ist viel Wissenschaft im Spiel, denn die hochwertigen Give-Aways werden mit Hilfe einer innovativen Technologie hergestellt. Sie ermöglicht es, auch filigrane Details mit besonderer Präzision in weißer, dunkler oder brauner Schokolade zu gießen. So lässt sich ein eindrucksvolles Schoko-Präsent fertigen, dessen positive Nebenwirkungen auf die Gesellschaft und den Einzelnen nun erneut wissenschaftlich bestätigt wurden.